leute ich fande den film avatar auch gut^^ zu dem thema massentierhaltung: was würden die tiere machen wenn sie nicht in einem käfig wären? gäbe es sie überhaupt? also ich denke die tiere sind nur da damit man sie essen kann! sonst wären sie nicht gezüchtet worden! trozdem würde ich eher auf landprodukte zugreifen weil diese gesünder sind und somit sind wir schon beim thema mensch: der mensch denkt nur an sich!! Er ist von grund aus grausam- es mag ausnahmen geben aber der teil der eher an sich denkt ist weit aus größer! Stellt euch eine Szene vor ihr seit allein mit einem freund im dschungel oder in der wüste oda so und habt keine ahnung was ihr essen sollt! Ihr würdet in diesem moment abgesehen von andere sachen einfach irgendwann zu kanibalen werden - Entweder ICH oder du? denkt mal darüber nach und wenn ihr gerade dabei seid nachzudenken denkt über den sinn des lebens nach!!! was bringt es euch jeden morgen aufzustehen ind die langweilige schule zu gehen später arbeiten familie gründen und dann STERBEN wenn ihr tot seid dann könnt ihr nichtsmehr fühlen denken und sehen also kann es euch doch eigentlich egal sein ob ihr tot seid oda nicht? was euch am leben erhält sind dinge die euch erfreuen die euch spaß machen und euer überlebensinstinkt! So genug philosophiert! ich denke man sollte darüber nicht denken sonst landet man irgendwann bei kosmischer verlorenheit!

mit grüßen hansw

... Funny, ber Stimmt! Eigentlich sind sie ja nur da damit man wir sie essen können, würden wir sie nicht essen, gäbe es diese Massen von ihnen gar nit, dass stimmt. Aber trotzdem is das was wir da mit denen tun pervers.

Und kanibalismuss ... natürlich, ist aber ein schechtes Beispiel für das Thema: "Der Mensch denkt nur an sich".
Denn da hat der Mensch ja keine wahl.

Und das mit dem Sinn des Lebens is sowiso so eine Sache .... weil das ja alles nur ein kosmischer zufall war mit dem Leben und so ...
Würde ich schon auch sagen: "Mach das beste draus!"
Aber das mit dem Sinn des Lebens kann man von 3 Seiten sehn: Der Religiösen, Der Biologischen, Der Logischen:
Der Relligiöse Sinn der Lebens --> Diene Gott, sei kein Sünder, gelang in den Himmel, etc. (ihr wisst, all dies Gebrabbel)
Der Biologische Sinn --> Pflanze dich fort und sorge für die Erhaltung deiner Art!
Der Logische Sinn(für mich) ---> Wenn du denn Sinn des Lebens nicht kennst, dann ist es die Aufage es herrauszufinden! Somit hier der Sinn des Lebens: "Finde herraus was der Sinn des Lebens ist!" Halt eine logische Schlussfogerung!

Aber genug gefaselt!

stimmt! aber gute antworten wobei man bei diesem thema dich fragen sollte was hast es für einen sinn sich fortzupflanzen? gibt es gott? und ist es nicht klar das man den sinn vllt garnicht findet? so ich rede jetzt nichtmehr weiter über dieses thema und lebe mein leben den ich habe ja nur ein^^

ma smuk, es ist schön, mit euch eine solche Diskussion zu führen!


Naja, merkwürdig ist das mit dem "Einklinken" schon etwas, aber es is wissenschaftlich vollkommen erklärbar, also nicht irgendwie... unlogisch. Auch wenn's seltsam anmutet.
Und ehrlich gesagt finde ich, dass es der ganzen Welt noch mehr etwas Fantastisches gibt.


Zu deinem weiteren Beispiel...
Er tritt ja schließlich als toruk makto auf - und das ist eine uralte Legende, tief verwurzelt in deren Kultur und Glauben. Und man sieht ja auch, dass Tsu'tey zögert, er entscheidet sich aber am Schluss doch für und nicht gegen Jake.
Die omatikaya waren da in einer unglaublich verzweifelten Lage. Und wenn dann fast schon eine Legende daherkommt, die Rettung verspricht, ist es nur logisch, dass man Vergangenes vergisst.
Es gibt bzw. gab zwar auch in unserem Avatar-Forum einige Diskussionen über diese Sache, aber ich finde, dass die Aussichtslose Lage der omatikaya und Jakes Rolle des toruk makto ausreicht, um ihn zu rehabilitieren.


Ob ich meinen Körper beerdigen könnte? Allein technisch gesehen schon nicht... aber ich war nie in dieser Situation, deshalb kann ich keine Aussage darüber treffen, ob ich es machen könnte oder nicht. Ich weiß aber auf jeden Fall, dass es mir enorm schwer fallen würde. Aber wenn die Situation auf der Erde genauso schrecklich wäre wie in Avatar und ich die Gelegenheit habe, bei den Na'vi zu leben und diese davor einige Monate kennen lernen durfte - ich würde es nicht aussschließen, meinen eigenen Körper zu verlassen.
Aber genau sagen kann ich es jetzt auf jeden Fall nicht - wie auch?

Zitat:

Nur leider sind meine Eltern da überhaupt nicht zuvorkommend!

Oh, das ist scheiße... ich verstehe nicht, wie sich deine Eltern daa gegen dich stellen können - immerhin bist du ihr Sohn! Wahrscheinlich gibt das noch einiges an Stress mit deinen Eltern...
Ich habe auch gestern, als meine Mutter beim Metzger keine Putenbrust bekommen hat und daher zu Aldi-Ware griff, die Fleischstükchen in meiner Hühnersuppe weggelassen. War ziemlich mühsig, aber ich habe mir vorgenommen, kein Fleisch vom Discounter mehr zu essen. Mal sehen, wie lange ich das noch durchziehen kann...


Und, Bus erwischt?

Zitat:

was die Sache mit dem "Ich hasse Menschen" angeht, muss ich schon sagen Krass!

Naja... vielleicht ist es das. Aber ich hab auch nur manchmal diese Phasen.

Ich habe schon oft genug Leuten geraten, von Suizid abzuraten... aber ich würde es auch niemals machen. Auch wenn ich vlt. mal drüber nachdenke, gibt es noch viel zu vieles, was mich auf dieser welt hält - und selbst wenn es nur die Möglichkeit wäre, die Welt besser zu machen.


Ähm... also ich habe z.B. meine Eltern gebeten, hauptsächlich Pfand-Glasflaschen und keine Plastikflaschen zu kaufen, ich mach die Heizung, die meine Eltern im Bad immer anmachen, wenn sie morgens rausgehen, aus (da man sie nicht braucht, wenn tagsüber keiner im Haus ist), ich versuche kein unnötiges Licht anzumachen usw.
Aber twittern oder bloggen? Nee... es wäre vlt. wirklich eine Idee, hab da noch nie so drüber nachgedacht. Aber ob das was hilft?
Ich hab aber auch keine Ahnung davon, wie und wo usw.
Werd mir die Idee aber mal merken, vlt. mach ich das ja mal...

Zitat:

was würden die tiere machen wenn sie nicht in einem käfig wären? gäbe es sie überhaupt? also ich denke die tiere sind nur da damit man sie essen kann! sonst wären sie nicht gezüchtet worden!

Um ein Beispiel zu bringen...
Wenn sich zwei Menschen entscheiden, ein Kind in die Welt zu setzen, dann ist es eigentlich ihre Verplichtung für dieses Kind zu sorgen. Oder etwa nicht? Ich denke, ihr stimmt mir zu.
Wenn die Eltern das Kind zur Welt bringen und dann sagen würden "Ich habe das Kind bereits durch mein Tun in die Welt gesetzt, hab also schon was getan, dann muss ich jetzt nichts mehr tun", würde man sagen, dass das vollkommen verquere Ansichten sind.
Um nun die Bild- auf die Sachebene zu übertragen: Die Eltern sind die Menschen, die die Tiere züchten und das Kind steht für das oder die Tiere, die gezüchtet werden.
Wenn also der Menschen Tiere züchtet, sie also nur durch sein Zutun existieren, hat er dann die Erlaubnis zu sagen, dass er mit diesen alles machen darf, was er will, weil er ja schießlich für ihr Leben verantworltich ist? Nein! Wie beim obigen Beispiel, wenn man Leben erschafft, bürdet man sich gleichzeitig die Verantwortung für dieses Leben auf. Somit ist es keinesfalls legitim, Tiere, die gezüchtet wurden, um als Nahrungsmittellieferant zu dienen, zu behandeln, als handle es sich nicht um fühlende Geschöpfe.

Meiner Überzeugung nach muss man, wenn man Tiere züchtet, dafür sorgen, dass sie (nahezu) ein Leben wie in Freiheit geborene Tiere leben können.
Tiere definiere ich hier übrigens als Geschöpfe mit einem Zentralen Nervensystem (was folglich Bakterien davon ausschließt).


Du sagst, der Mensch sei "von grund aus grausam". Ich würde da schon eher Rousseaus Auffassung teilen, dass der Mensch von Natur aus gut ist. Obwohl ich eher dazu tendiere, dass der Mensch von Geburt an sowohl böse als auch gut ist. Er hat zwei Seiten, eine gute und eine schlechte. Was entscheidet, welche Seite die vorherrschendere ist, ist die "Erziehung" des Menschen (zumindest würde Rousseau es so formulieren), also die Entwicklung, wie er aufwächst usw. Und da er in der heutigen Gesellschaft aufwächst, bin ich der Meinung, dass seine schlechte Seite durch den Einfluss der Gesellschaft zur größeren der beiden Seiten gemacht wird.
Und um nochmal Rousseau zu zitieren:

Zitat:

Man formt die Pflanzen durch die Pflege und die Menschen durch die Erziehung. - Jean-Jacques Rousseau

Genau meine Meinung. Würde ein Mensch isoliert von dem Rest der Welt und somit auch der Gesellschaft aufwachsen und hätte er "gute" Lehrer, so wäre auch er gut.


Zu deinem Beispiel mit dem Kannibalismus: Ich denke nicht, dass jeder Mensch seinen Gefährten essen würde, um zu überleben. Ich kann zwar nichts genaues sagen, was ich machen würde, da ich nie in einer solchen Situation war, aber ich denke nicht, dass ich einen Freund auffressen würde.


Zum Sinn des Lebens... der wurde ja eigentlich schon beantwortet: 42. (Jeder, der Per Anhalter durch die Galaxis kennt, weiß, was ich meine )
Nein, ok. Ich denke, dass das Leben keinen Sinn hat. Flakes Idee ist auch nicht schlecht...
Aber ehrlich gesagt, ist es mir ziemlich egal, was der Sinn des Lebens ist. Vielleicht ist das Leben etwas, was jenseits der menschlichen Beschränktheit der "Frage nach dem Sinn" existiert. Etwas, was man nicht mit "sinnvoll" oder "sinnlos" betiteln kann. Und daher... ist es wohl, wie du gesagt hast, hansuwusti, am besten, dass man das beste draus macht und Spaß und Freude am Leben hat.

"DeltaForce" schrieb:

Ob ich meinen Körper beerdigen könnte? Allein technisch gesehen schon nicht...

--> Also, dass musst du dir mehr so vorstellen, als dass dein "Geist" in einen Klon von dir transverriert wurde! Und dann blickst du au deinen leblosen Leichnam. Also weg, davon was Jack und so angeht!

"DeltaForce" schrieb:

aber ich war nie in dieser Situation, deshalb kann ich keine Aussage darüber treffen, ob ich es machen könnte oder nicht. Ich weiß aber auf jeden Fall, dass es mir enorm schwer fallen würde.

--> Hä? Hast du mit dem hier^denn nicht schon eine Aussage getroffen, undzwar, dass es dir ernorm scher fallen würde?

.... Und die Sache mit der Mensch is von Gut auf Böse/Gut:
Del, du sachtest ja was mit in jedem Menschen ist eine Gute seite und eine schlechte! Also ich hab mich im Ethik-Unterricht sehr mit sowas befasst. Was das empfinden eines Menschen über Recht und Unrecht angeht ist schon die Erziehung wesentlich! Aber auch der Trieb, oder ich nenn es mal die Grund-Programmierung jedes Menschen!

Was das mit dem Sinn des Lebens angeht: Wenn man mal bedenkt, dass wir alle nur aus Atomen, Protonen, Neutronen, Elektronen und so einem Quatsch bestehen und, dass das LEBEN ja sowieso nur ein kosmischer Zufall war, dann könnte man auch sagen, dass eh alles egal ist! Denn wir(und damit mein ich das Leben) haben kein Ziel, somit keinen Sinn! Und in ein paar Mrd. Jahren ist sowiso alles weg und nichts erinnert mehr daran, dass wir jemals waren!

Unter dieser (zimlich deprimierenden Ansicht der Dinge) ist es ja eigentlich egal, wie viel Leid wir auf unserer Welt schaffen? Denn das ist ja balt eh nichts mehr Wert!
..... Wenn wir also so wie hier Schlussfolgern, dass alles sowieso Sinnlos ist, frage ich mich wiso wir immernoch dem evolutionären Ziel der Reproduktion nachkommen? Oder dem Ziel darunter --> Überleben! Denn es ist ja eh alles egal! .....
Ich will an dieser Stelle lieber mal abbrechen, ich schreib hier sonst noch die finstersten Abgründe meiner Gedakengänge auf. Und um meine Gedanken zu verstehen oder auch nur nachvollziehen zu können sollte man darüber noch einiges anderes wissen.

Aber um mal dem Ganzen am Schluss mal einen positiveren aspekt zu geben:
"Auch wenn alles eh balt nicht mehr ist sollte man doch das beste aus seiner zeit machen? ... Und der ganze Tierschutz und so is doch ein edeles Ziel?"